Die zirkuläre Wertschöpfung kann man am besten als Cradle to Cradle (etwa: “vom Ursprung zum Ursprung”) beschreiben. Das ist die Idee von einer Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien nach ihrer Nutzung wieder zu Rohstoffen werden. Das Ideal: Es gibt keinerlei Abfall, keinen Bauschutt, wenn etwas umgeplant, erneuert oder abgerissen wird.
Beispiele:
⏩ Materialien und Produkte, die unverklebt und in Einzelkomponenten verwendet werden, etwa selbstliegende und reversibel fixierte Teppichfliesen, die recycelfähig sind und vom Hersteller zurückgenommen werden.
⏩ Natürliche Materialien, die im besten Falle unschädlich kompostierbar sind, und somit in der Natur eine neue Verwendung als Nährstoff finden.
⏩ Vereinfachte, monolithische Bauweise, z.B. mit Stampflehm, statt eines mehrschichtigen Wandaufbaus mit Folien und Dämmung.
⏩ Wiederverwendung vorhandener Bauelemente und Materialien aus Bauteilbörsen oder vom Zweite-Hand-Markt.
⏩ Einsatz von Materialien, die ihrerseits aus Abfall hergestellt wurden, etwa Garne, Teppiche und Stoffe aus PET-Flaschen und Fischernetzen.
Beispiele:
⏩ Materialien und Produkte, die unverklebt und in Einzelkomponenten verwendet werden, etwa selbstliegende und reversibel fixierte Teppichfliesen, die recycelfähig sind und vom Hersteller zurückgenommen werden.
⏩ Natürliche Materialien, die im besten Falle unschädlich kompostierbar sind, und somit in der Natur eine neue Verwendung als Nährstoff finden.
⏩ Vereinfachte, monolithische Bauweise, z.B. mit Stampflehm, statt eines mehrschichtigen Wandaufbaus mit Folien und Dämmung.
⏩ Wiederverwendung vorhandener Bauelemente und Materialien aus Bauteilbörsen oder vom Zweite-Hand-Markt.
⏩ Einsatz von Materialien, die ihrerseits aus Abfall hergestellt wurden, etwa Garne, Teppiche und Stoffe aus PET-Flaschen und Fischernetzen.