Gelegenheit macht Besucher

Führung durch das Museum für Architekturzeichnungen

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Eine Führung durch das Museum für Architekturzeichnungen der Tchoban Fondation

Als Mitglied des bdia (Bund deutscher Innenarchitekten) durfte ich der Einladung eines namhaften Armaturen-Herstellers folgen und mir das Museum für Architekturzeichnungen der Tchoban Fondation ansehen, ein lang gehegtes Vorhaben. Der Architekt Sergei Tchoban erläuterte persönlich die Entstehungsgeschichte des Hauses und die anschließende Führung durch die aktuelle Ausstellung „Aldo Rossi. Insulae“ zeigte ein eindrucksvolles Beispiel von zeichnerischer Ausdruckskraft.

Ein Umtrunk auf der Dachterrasse und das anschließende gemeinsame Essen rundeten den Abend ab und ließen Zeit und Gelegenheit zur Reflektion und zum Netzwerken.

 

Aktuelles

Rückzugsorte im Büro

In einem großen Raum mit vielfältiger Nutzung und mehreren Akteuren (etwa in Bürolandschaften oder Gruppenbüros, Foyers oder auch Wartezimmern) kann es sinnvoll sein, sich für Gespräche oder für Telefonate sowie zum ungestörten Arbeiten, Konzentrieren oder Ausruhen zurückzuziehen. Hierfür kommen hochlehnige Polstermöbel, Sitznischen, Telefonboxen und Raum-in-Raum-Lösungen in Frage.

Wegbegleitung

Zugegeben, wir genießen es, Projekte zu bearbeiten, die unserer Erfahrung und unserem Schwerpunkt entsprechen. Hier kann unser Wissensschatz und die erprobte Routine Freiraum geben für kreative Schlenker, gleichzeitig ruht der Prozess auf einem stabilen Fundament. Unsere Kund*innen fühlen sich gut aufgehoben.

Architektur im Film: Die Böhms

In der Programmreihe "Architektur im Film" der Architektenkammer Berlin ging es am letzten Donnerstag, dem 19.5.2022, um den Film "Die Böhms".

K wie Kunststein

Kunststein ist ein Sammelbegriff für künstlich hergestellte Steinersatzprodukte, die zement- oder harzgebunden sind und oft Quarz enthalten sowie Gesteinsmehle, Sand und Kies.

Klimafreundlich ins Büro

Jetzt ist das letzte Puzzlestück eingefügt. Schon seit langem kommen wir alle mit den Öffentlichen, mit dem Rad oder mit elektrischem Car-Sharing zur Arbeit und zu den Kunden. ...

I wie Innenarchitekt*in

"Innenarchitekt*in" - das geht leicht von den Lippen und man versteht recht gut, was sich dahinter verbirgt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir Kund*innen oder der Presse immer wieder erläutern, dass der Berufsbegriff geschützt ist. Auch bei uns im Büro ist nicht jeder bzw. jede "Innenarchitekt*in". Denn nur, wer Mitglied der Architektenkammer ist, darf sich so nennen.