Der Begriff
Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft. Er entstand im frühen 18.
Jahrhundert. Man erkannte, dass man mit Weitblick agieren muss, um
Ressourcen nicht auszubeuten, sondern langfristig zu erhalten.
Heute ist der Begriff fast abgedroschen und wir müssen uns wohl selbst unsere Kriterien definieren.
In unserer Arbeit in der Innenarchitektur heißt das unter anderem:
– Langlebigkeit durch Qualität der Konzepte und Produkte.
– Materialien und Produkte verwenden, die der Natur, dem Klima und den Menschen keinen Schaden zufügen.
– Dinge wieder- und weiterverwenden.
– Flexibilität und Modularität mitdenken und dadurch dauernde Anpassung ermöglichen.
– Bestandsbauten nutzen, erhalten und für die Zukunft ertüchtigen.
Rückzugsorte im Büro
In einem großen Raum mit vielfältiger Nutzung und mehreren Akteuren (etwa in Bürolandschaften oder Gruppenbüros, Foyers oder auch Wartezimmern) kann es sinnvoll sein, sich für Gespräche oder für Telefonate sowie zum ungestörten Arbeiten, Konzentrieren oder Ausruhen zurückzuziehen.
Hierfür kommen hochlehnige Polstermöbel, Sitznischen, Telefonboxen und Raum-in-Raum-Lösungen in Frage.