Bauen im Bestand

Verband Bauen im Bestand

Bauen im Bestand ist nicht nur mit der Bauwende in aller
Munde, sondern auch die Kernkompetenz der Innenarchitektur. Daher muss unser
Planungsbereich mitwirken, wenn eine Lanze für Baukultur, Ressourcenschonung
und Umnutzung gebrochen wird.

Inga Ganzer ist als Mitglied im Verband „Für Bauen im Bestand“ bestätigt worden. An der Schnittstelle zwischen Innenarchitektur, Umweltschutz, Architekturgeschichte und Lokalpolitik möchte sie sich als Vertretung für unser Büro einbringen und austauschen und Informationen und Lösungen weitertragen.

Bereits im Jahr 2018 war Inga Ganzer auf der Leerstandskonferenz in Luckenwalde dabei. Das Video von der Veranstaltung zeigt, wie damalige Themen immer relevanter werden.

>>> zum Video von nonconform über die
Leerstandskonferenz in Luckenwalde

>>> zur Webseite von „Für Bauen im Bestand“

Aktuelles

Rückzugsorte im Büro

In einem großen Raum mit vielfältiger Nutzung und mehreren Akteuren (etwa in Bürolandschaften oder Gruppenbüros, Foyers oder auch Wartezimmern) kann es sinnvoll sein, sich für Gespräche oder für Telefonate sowie zum ungestörten Arbeiten, Konzentrieren oder Ausruhen zurückzuziehen. Hierfür kommen hochlehnige Polstermöbel, Sitznischen, Telefonboxen und Raum-in-Raum-Lösungen in Frage.

Wegbegleitung

Zugegeben, wir genießen es, Projekte zu bearbeiten, die unserer Erfahrung und unserem Schwerpunkt entsprechen. Hier kann unser Wissensschatz und die erprobte Routine Freiraum geben für kreative Schlenker, gleichzeitig ruht der Prozess auf einem stabilen Fundament. Unsere Kund*innen fühlen sich gut aufgehoben.

Architektur im Film: Die Böhms

In der Programmreihe "Architektur im Film" der Architektenkammer Berlin ging es am letzten Donnerstag, dem 19.5.2022, um den Film "Die Böhms".

K wie Kunststein

Kunststein ist ein Sammelbegriff für künstlich hergestellte Steinersatzprodukte, die zement- oder harzgebunden sind und oft Quarz enthalten sowie Gesteinsmehle, Sand und Kies.

Klimafreundlich ins Büro

Jetzt ist das letzte Puzzlestück eingefügt. Schon seit langem kommen wir alle mit den Öffentlichen, mit dem Rad oder mit elektrischem Car-Sharing zur Arbeit und zu den Kunden. ...

I wie Innenarchitekt*in

"Innenarchitekt*in" - das geht leicht von den Lippen und man versteht recht gut, was sich dahinter verbirgt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir Kund*innen oder der Presse immer wieder erläutern, dass der Berufsbegriff geschützt ist. Auch bei uns im Büro ist nicht jeder bzw. jede "Innenarchitekt*in". Denn nur, wer Mitglied der Architektenkammer ist, darf sich so nennen.