Unsere Projekte: Unter Denkmalschutz

Denkmalschutz und Innenarchitektur in Berlin

Auch unser Büro erarbeitet immer wieder gern Konzepte für Gebäude aus der Denkmalliste.
So durften wir das Gestaltungskonzept für Ferienwohnungen im unter Denkmalschutz stehenden Schloss Beuchow entwickeln.

Das ehemalige Jagdhaus wurde von 1746 bis 1747 erbaut. In enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn wurden für dieses Projekt die Möblierung, das Farb- und Materialkonzept sowie die Beleuchtungsszenarien von uns entwickelt. Alt und neu bilden nun eine harmonische Einheit: auf der einen Seite historisierende Möbel mit Landhaus-Flair, bequeme Polstermöbel und Musterfliesen, auf der anderen Seite zeitgemäße geradlinige Kücheneinbauten, luxuriöse Wannen und Duschen sowie kontrastreiche dekorative Leuchten.
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Schloss Beuchow

Aktuelles

Rückzugsorte im Büro

In einem großen Raum mit vielfältiger Nutzung und mehreren Akteuren (etwa in Bürolandschaften oder Gruppenbüros, Foyers oder auch Wartezimmern) kann es sinnvoll sein, sich für Gespräche oder für Telefonate sowie zum ungestörten Arbeiten, Konzentrieren oder Ausruhen zurückzuziehen. Hierfür kommen hochlehnige Polstermöbel, Sitznischen, Telefonboxen und Raum-in-Raum-Lösungen in Frage.

Wegbegleitung

Zugegeben, wir genießen es, Projekte zu bearbeiten, die unserer Erfahrung und unserem Schwerpunkt entsprechen. Hier kann unser Wissensschatz und die erprobte Routine Freiraum geben für kreative Schlenker, gleichzeitig ruht der Prozess auf einem stabilen Fundament. Unsere Kund*innen fühlen sich gut aufgehoben.

Architektur im Film: Die Böhms

In der Programmreihe "Architektur im Film" der Architektenkammer Berlin ging es am letzten Donnerstag, dem 19.5.2022, um den Film "Die Böhms".

K wie Kunststein

Kunststein ist ein Sammelbegriff für künstlich hergestellte Steinersatzprodukte, die zement- oder harzgebunden sind und oft Quarz enthalten sowie Gesteinsmehle, Sand und Kies.

Klimafreundlich ins Büro

Jetzt ist das letzte Puzzlestück eingefügt. Schon seit langem kommen wir alle mit den Öffentlichen, mit dem Rad oder mit elektrischem Car-Sharing zur Arbeit und zu den Kunden. ...

I wie Innenarchitekt*in

"Innenarchitekt*in" - das geht leicht von den Lippen und man versteht recht gut, was sich dahinter verbirgt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir Kund*innen oder der Presse immer wieder erläutern, dass der Berufsbegriff geschützt ist. Auch bei uns im Büro ist nicht jeder bzw. jede "Innenarchitekt*in". Denn nur, wer Mitglied der Architektenkammer ist, darf sich so nennen.