Liebe zum Detail

Liebe zum Detail beim Denkmalschutz von Innenarchitekten in Berlin

Bauen im Denkmal erfordert Sensibilität, Gefühl für und Wissen um passende Materialien und Farben. Hinzugefügtes sollte eine klare und zeitgemäße Formensprache haben und sich gleichzeitig einfügen und zurücknehmen. Historische Materialien harmonieren mit dem Bestand oft nicht nur ästhetisch, sondern auch baubiologisch und energetisch.

Historische Bauten beruhen zudem oft auf handwerklichem Geschick und Manufakturprodukten. Bei der Sanierung erhaltene Details bewahren den individuellen Charakter eines Bauwerks, deshalb liegen sie uns besonders am Herzen. Sie geben oftmals Aufschluss über frühere Funktionen und Gebräuche. Innenarchitektur denkt alles mit.

 

Denkmalschutz Eierhäuschen Berlin Gestaltung Entwurf raumdeuter Innenarchitekten

Aktuelles

Rückzugsorte im Büro

In einem großen Raum mit vielfältiger Nutzung und mehreren Akteuren (etwa in Bürolandschaften oder Gruppenbüros, Foyers oder auch Wartezimmern) kann es sinnvoll sein, sich für Gespräche oder für Telefonate sowie zum ungestörten Arbeiten, Konzentrieren oder Ausruhen zurückzuziehen. Hierfür kommen hochlehnige Polstermöbel, Sitznischen, Telefonboxen und Raum-in-Raum-Lösungen in Frage.

Wegbegleitung

Zugegeben, wir genießen es, Projekte zu bearbeiten, die unserer Erfahrung und unserem Schwerpunkt entsprechen. Hier kann unser Wissensschatz und die erprobte Routine Freiraum geben für kreative Schlenker, gleichzeitig ruht der Prozess auf einem stabilen Fundament. Unsere Kund*innen fühlen sich gut aufgehoben.

Architektur im Film: Die Böhms

In der Programmreihe "Architektur im Film" der Architektenkammer Berlin ging es am letzten Donnerstag, dem 19.5.2022, um den Film "Die Böhms".

K wie Kunststein

Kunststein ist ein Sammelbegriff für künstlich hergestellte Steinersatzprodukte, die zement- oder harzgebunden sind und oft Quarz enthalten sowie Gesteinsmehle, Sand und Kies.

Klimafreundlich ins Büro

Jetzt ist das letzte Puzzlestück eingefügt. Schon seit langem kommen wir alle mit den Öffentlichen, mit dem Rad oder mit elektrischem Car-Sharing zur Arbeit und zu den Kunden. ...

I wie Innenarchitekt*in

"Innenarchitekt*in" - das geht leicht von den Lippen und man versteht recht gut, was sich dahinter verbirgt. Trotzdem oder gerade deshalb müssen wir Kund*innen oder der Presse immer wieder erläutern, dass der Berufsbegriff geschützt ist. Auch bei uns im Büro ist nicht jeder bzw. jede "Innenarchitekt*in". Denn nur, wer Mitglied der Architektenkammer ist, darf sich so nennen.